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Das „Hudelwetter“ im April war dann beinahe ideal um die rund tausend neuen Ruten zu stecken und so die Opfer von „Joachim“ und der „Grossen Februarkälte“ zu ersetzen. Der  vom Regen und Schnee gesättigte Boden war so weich, dass ich die meisten ohne vorzulochen stecken konnte...


...und als Ende April der erste Hitzetag und die erste Tropennacht im Unterland die Leute in die Badehosen lockte, trieben bei den neuen Ruten schon die ersten Blätter aus...



Die Narben und Wunden des letzten Winters werden zwar noch einige Zeit sichtbar bleiben, aber wie heisst es doch so schön:“ Alles neu macht der Mai“